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Meine Tochter hat Liebeskummer. Wie kann ich ihr helfen?

16. Januar 2024

Wie viele Lieder gibt es wohl, die von der ersten Liebe, der ersten Trennung, des Kummers, der Sehnsucht und des Vermissens handeln? Insbesondere während der Pubertät, wenn die erste Liebe in einen schmerzlichen Liebeskummer umschlägt, ist Musik eine perfekte Begleiterin. Spätestens jetzt starten wir unseren persönlichen Sountrack des Lebens. Erinnerst du dich an deinen Herzschmerz-Song von damals und an all die Gefühle, die dich überschwemmt haben? Und jetzt hat deine Tochter Liebeskummer und du würdest ihr so gerne helfen.

Die Hilflosigkeit der Eltern

In dieser Phase mutiert plötzlich und ohne Vorwarnung der Mensch, den man zuvor über alles geliebt hat, zu einem regelrechten – entschuldigung – A****loch. Plötzlich ist man wieder allein, allein, … Wir alle erinnern uns an diese Gefühle, an die Weltuntergangsstimmung und die Überzeugung, dass es nie, nie wieder gut werden wird.

Und jetzt sitzt deine Tochter weinend in ihrem Zimmer, hört ohrenbetäubend laut ihre ganz persönlichen Herzschmerz-Songs und durchlebt unglaubliche Seelenqualen. Du fühlst dich hilflos, bist ratlos und verwirrt. Du möchtest deine Tochter einfach nur in den Arm nehmen, trösten und versichern: „Alles wird gut!“. In solchen Momenten ist es schwer zu begreifen, dass diese schmerzhafte Phase vorübergeht und dass die Jugendlichen gestärkt daraus hervorgehen können.

Die emotionale Entwicklung von Teenagern

In der Adoleszenz durchlaufen Jugendliche emotionale Veränderungen, ein Hoch und Tief der Gefühle gehört oft zum Alltag. Die Hormone spielen verrückt und sowohl kognitive als auch soziale Einflüsse führen dazu, dass die Stimmung bei Jugendlichen sich oft binnen kurzer Zeit stark verändert. Während der Pubertät passiert bei Jugendlichen etwas Tolles: Sie lernen mehr und mehr, zwischenmenschliche Beziehungen zu verstehen und Emotionen in Beziehungen richtig einzuordnen. Ob in Freundschaften, in der Familie, aber eben auch in Liebesbeziehungen können sich die Jugendlichen ausprobieren. Sie lernen jetzt, wie viel Nähe ihnen guttut, wie sie mit Menschen in Kontakt treten und wie sie Kontakte aufrechterhalten können.

In diese Zeit fallen oft beginnende Schwärmereien, erste Zärtlichkeiten und der erste Kuss. Das alles ist aufregend und neu, die Jugendlichen probieren sich aus. Sie lernen ihre Körper besser kennen und versuchen sich in dieser neuen Form von Beziehung. Wenn so eine erste Liebe dann aber in die Brüche geht, verstehen eure Kinder die Welt nicht mehr. Und ihr leidet mit.

Was geschieht bei Liebeskummer in unserem Körper?

Liebeskummer ist eine hochkomplexe emotionale Reaktion, die neurologisch beeinflusst wird. Der Anstieg von Stresshormonen wie Cortisol und die Freisetzung von Bindungshormonen wie Oxytocin spielen eine Rolle bei den emotionalen Auswirkungen.

Wenn wir uns verlieben, dann schüttet unser Gehirn das sogenannte Glückshormon Dopamin aus, das ihr aus diesem Blog vielleicht schon aus anderen Artikeln kennt, z.B. Gehirn im Umbau oder 7 Tipps für die Null Bock Phase. Immer, wenn dieses Hormon ausgeschüttet wird, dann fühlen wir uns wie auf Wolken, erleben ein Stimmungshoch, also das pure Glück. Wenn sich der geliebte Mensch irgendwann von uns trennt, dann sinkt der Dopaminspiegel wieder. Das Glückshormon wird also weniger und unsere Stimmung sinkt mit in den Keller. Gleichzeitig steigt das Adrenalin- und Cortisol-Level, wodurch gerade Jugendliche in einen depressionsähnlichen Zustand geraten können. Ihr Körper fühlt sich schwer und schlapp an, viele Teenager klagen über Schlafstörungen bis hin zu Panikattacken. Der Liebeskummer hat sie schwer erwischt.

Die Gehirnforschung hat herausgefunden, dass, wenn wir verliebt sind, die Regionen im Gehirn stimuliert werden, die mit Glücksgefühlen oder Motivation in Verbindung stehen. Deshalb ähnelt Liebeskummer auch einem Drogenentzug. Wenn die Liebe endet, dann ist das, als würde ein Rausch zu Ende gehen.

Wenn uns die geliebte Person also mit unserem gebrochenen Herzen alleine zurücklässt, dann fühlt sich das an wie ein kalter Entzug. Der verursachte Stress stimuliert die Freisetzung von Noradrenalin und unser Körper reagiert mit Herzrasen, Schwitzen, Anspannung und Niedergeschlagenheit. Bei Jugendlichen, die sich während der Pubertät in einer ohnehin emotional instabilen Phase befinden, kann das Ende der ersten Liebe zu tiefer Verunsicherung führen.

Die 5 Phasen des Liebeskummers

Die Psychiaterin Elisabeth Kübler-Ross hat bereits in den 60er Jahren ein 5 Phasen-Modell für Abschied, Verlust und Tod entwickelt. Dieses wurde später auch für das Phänomen Liebeskummer herangezogen und adaptiert, den. auch Liebeskummer stellt eine Reaktion auf einen Verlust dar.

1. Nicht-Wahrhaben-Wollen

Wenn sich ein geliebter Mensch von uns trennt, dann können wir anfangs nicht glauben, dass diese wunderbare Zeit vorbei sein soll. Unvorstellbar ist der Gedanke, dass wir nicht mehr gewollt werden oder dass wir es nicht geschafft haben, eine Beziehung zu führen. Vor allem bei der ersten Liebe, bei der junge Menschen auf keine Erfahrungen zurückgreifen können, ist dieser Schock besonders schlimm. Oft können sie anfangs nicht akzeptieren, dass es wirklich vorbei ist. In dieser Phase überwiegen die positiven Erinnerungen und die Hoffnung auf einen Neustart.

2. Zorn

Wenn wir uns dann eingestehen, dass es wirklich vorbei ist, suchen wir einen Schuldigen. Jetzt kocht die Wut auf eben den Menschen hoch, der uns verlassen, im Stich gelassen hat. Auf den Menschen, der uns verletzt und uns von sich gestoßen hat. Den Schmerz, der die Jugendlichen gerade während der Pubertät überrollt, bringen sie durch Zorn und Ärger zum Ausdruck. In dieser Phase können die Teenager bösartige Nachrichten verfassen, Türen schlagen und mit Schimpfwörtern nur so um sich schmeißen. Und weil die Emotionen hochkochen, zielen die Giftpfeile manchmal in alle Richtungen.

3. Verhandeln

In dieser Phase kommt es oft zu Reue über die Nachrichten, Bilder oder Emojis, die man verschickt und die Dinge, die man gesagt hat. Mit der Scham kommt dann auch die Hoffnung, dass sich alles wieder hinbiegen lässt, die Beziehung noch zu retten ist, wenn man nur die richtigen Versprechungen macht. Teenager können sich in die schönsten Tagträume von Versöhnungen retten, um der Realität nicht ins Auge sehen zu müssen.

4. Niedergeschlagenheit

Nun, wenn die Teenager einsehen, dass die Trennung nicht mehr rückgängig zu machen ist, folgt die Phase der Niedergeschlagenheit. Die Zimmertüre bleibt verschlossen, die Tränen sind nicht mehr aufzuhalten und die aggressiven Songs, die eben noch aus dem Kinderzimmer zu hören waren, sind plötzlich schnulzigen Balladen gewichen. Nie, nie wieder wird dein Kind eine andere Liebe finden. Nie!

5. Akzeptanz

Irgendwann, nach Wochen oder Monaten, geht der Herzschmerz langsam vorbei. So wie die Zimmertüre sich langsam wieder öffnet, so öffnen die Jugendlichen auch ihr Herz und ihre Augen wieder. Irgendwann gehen sie wieder auf die Suche nach neuen Abenteuern, nach neuen Beziehungen und neuen Dopaminschüben.

Typische Symptome von Liebeskummer

Liebeskummer ist eine der intensivsten und schmerzhaftesten Emotionen, besonders wenn es um die erste Liebe geht. Dieses Gefühl kann das Herz von Jugendlichen tief erschüttern und verursacht oft ein Gefühlschaos, das von Trauer und Verzweiflung bis zu Wut und Rückzug reicht. Eltern stehen dabei oft hilflos vor der Aufgabe, ihre Kinder durch diese schwierige Zeit zu begleiten.

Gängige Anzeichen von Liebeskummer sind:
Unwohlsein, Traurigkeit, Weinkrämpfe, Appetitlosigkeit, Migräne, Stimmungsschwankungen, Aggressionen, Schlaflosigkeit, Konzentrationsschwierigkeiten

Studien haben gezeigt, dass Mädchen Liebeskummer anders verarbeiten als Buben. Mädchen sind im Schnitt kommunikativer und reden viel mehr mit ihren Freundinnen über die erlebte Trennung als Buben. Das führt dazu, dass sie die Erfahrung eher aufarbeiten, sich neue Sichtweisen einholen und dadurch schneller über den Liebeskummer hinwegkommen als männliche Jugendliche. Sie leiden meist intensiver, dafür aber kürzer, Mädchen leiden offener, Jungs kompensieren anders. Sie neigen dazu, ihre Emotionen zu verbergen, betreiben exzessiven Sport oder versuchen, ihre Trauer durch machohaftes Verhalten zu überdecken.

Das gebrochen Teenie-Herz: Wie kann ich meiner Tochter bei Liebeskummer helfen

Es ist grausam für eine Mutter oder einen Vater, das eigene Kind leiden zu sehen und nichts tun zu können. Dieses Gefühl der Ohnmacht beschleicht viele Eltern, wenn ihre Tochter unter Liebeskummer leidet und sich in ihr Schneckenhaus zurückzieht. Aussagen wie „Das wird schon wieder“ sind da – wenn auch gut gemeint – absolut fehl am Platz. Denn eure Tochter hat gerade das Gefühl, dass das eben NIE WIEDER wird. Was kannst du also tun, um ihr zu helfen?

Hier ein paar Tipps, die dir helfen können, dich angesichts des Liebeskummers deiner Tochter nicht mehr so hilflos zu fühlen:

Interesse zeigen

Ein Tipp, den ich immer wieder gebe und der eigentlich in allen schwierigen Situationen gilt, die dein Kind betreffen: interessiere dich für deine Tochter, ohne sie auszufragen. Zeige ihr, dass du ihre Gefühle ernst nimmst, indem du sie reden lässt, anstatt Ratschläge zu erteilen. „Das wird schon wieder“ ist ein Satz, den wir gerne sagen, aber in Zeiten von Liebeskummer nicht gerne hören. Ihr Schmerz ist für dich vielleicht nicht nachvollziehbar, für sie aber in diesem Moment real. Manchmal reicht es schon, einfach nur zuzuhören.

Gemeinsames Kochen

Welche Frau, die in den 2000ern jung war, hat nicht Helen Fieldings Buch Bridget Jones – Schokolade zum Frühstück gelesen oder den Film gesehen? Kurios ist, dass Wissenschaftler herausgefunden haben: Schokolade hilft gegen Liebeskummer. Essen an sich senkt den Cortisolspiegel, und das ist wiederum jenes Stresshormon, das bei Stress durch Liebeskummer ansteigt. Und trotzdem ist Essen kein Allheilmittel und Ärzte und Ärztinnen warnen vor emotional eating, da dieses Frustessen schnell zur schlechten Angewohnheit werden kann. Kocht eurer Tochter während der Liebeskummer-Phase also ihr Lieblingsessen oder backt ihr den Lieblingskuchen. Besser noch: macht es mir ihr gemeinsam. Das lenkt eure Tochter zumindest für kurze Zeit ab. Gleichzeitig bekommt sie eure Aufmerksamkeit und ihr könnt über ihre Gefühle oder einfach über etwas anderes dabei reden. Ganz wie sie will. Und wenn sie gar nicht reden will, dann seht euch einfach Bridget Jones oder einen anderen Liebeskummer-Film an.

Sport

Ok, Sport ist offensichtlich das Allheilmittel für und gegen alles. Doch erwiesenermaßen hilft sportliche Betätigung wirklich gegen psychischen Stress und kann Ängste und depressive Verstimmungen mildern. Ermuntert eure Tochter bei Liebeskummer also, zum Sport zu gehen, am besten mit Freundinnen, bei denen sie sich dann auch ausheulen kann. Diese bringen sie auch auf andere Gedanken. Sollte sie ein Sportmuffel sein, dann kann auch schon ein gemeinsamer Spaziergang im Park helfen. Denn wenn wir uns bewegen, fällt uns auch das Sprechen leichter.

Grenzen respektieren

Während der Pubertät sind Teenager in der Abnabelungsphase von den Eltern und lernen, wie es sein wird, wenn sie mal auf eigenen Beinen stehen.

Ihr als Eltern seid nicht mehr der Mittelpunkt ihres Universums. Aber ihr seid die Stützen, das wichtige Gerüst, das euer Kind noch braucht, um das eigene Leben aufzubauen.

Respektiert also die Privatsphäre eurer Tochter, wenn sie allein sein will. Drängt sie nicht, etwas zu erzählen, was sie lieber mit ihren Freundinnen teilen möchte. Zeigt ihr lieber, dass ihr da seid, wenn sie euch braucht.

Neue Glücksmomente schaffen

Gerade weil der Liebeskummer deine Tochter lähmt und sie sich vielleicht zu nichts aufraffen kann, ist es wichtig, ihr schöne Momente zu bescheren, die sie erfreuen. Hier gilt es vor allem, Angebote zu machen und sie nicht zu etwas zu zwingen, was sie nicht machen möchte. Dieser Spagat ist heikel und verlangt von dir als Mama oder Papa, dass du nicht beleidigt bist, wenn sie auf deine Vorschläge für Unternehmungen einfach nicht eingeht. Gib nicht auf, irgendwann wird deiner Tochter plötzlich wieder ein Lächeln über die Lippen huschen.

Soziale Netzwerke minimieren

Untersuchungen haben ergeben, dass soziale Netzwerke Liebeskummer verstärken. Fotos mit dem oder der Ex, Einblicke in sein oder ihr Leben und die andauernde Möglichkeit, Kontakt aufzunehmen, machen das Vergessen schwerer. Redet mit eurer Tochter darüber, wie sie damit umgehen möchte. Vielleicht will sie das Profil blockieren oder sich selbst vielleicht ein bisschen Social-Media-Detox verschreiben.

Professionelle Hilfe in Erwägung ziehen

Wenn der Liebeskummer anhält und ernsthafte Auswirkungen auf das Wohlbefinden eurer Tochter hat, dann überlegt, euch professionelle Hilfe zu suchen. Wenn eure Tochter über einen längeren Zeitraum an Schlafstörungen leidet, ein auffälliges Essverhalten an den Tag legt oder nicht mehr aus dem Bett kommt, dann solltet ihr ärztliche Hilfe in Anspruch nehmen oder euch beraten lassen, wie ihr mit der Situation am besten umgehen könnt.

Liebeskummer ist ein Ausnahmezustand, und das versetzt Eltern in eine fast hilflose Lage. Denn es gibt kein Patenrezept, wie ihr mit eurer Tochter in dieser Phase umgehen sollt. Die einen möchten getröstet, die anderen wollen einfach nur in den Arm genommen werden. Manche freuen sich über Ablenkung und einige möchten nur im Zimmer sitzen und weinen. Es gilt also, Angebote zu machen und mit viel Einfühlungsvermögen herauszufinden, was eure Tochter will und braucht. Manchmal genügt es, einfach da zu sein, damit eure Tochter jemanden zum Reden hat, wenn sie sich dazu entscheidet. Druck, Ungeduld und Ratschläge sind jetzt fehl am Platz. Wenn sich eure Tochter lieber ihren Freundinnen anvertrauen möchte, dann ist das absolut in Ordnung. Sie braucht jetzt Zeit, um mit der Trauer umzugehen und den Kummer zu bewältigen.

Liebeskummer als Chance

The first cut is the deepest – warum ist das so? Warum erinnern sich die meisten für immer an ihre erste Liebe und den unglaublichen Schmerz, als diese Liebe zu Ende ging? Ganz einfach, weil wir lernen, mit Liebeskummer umzugehen. Jugendliche haben beim ersten Liebeskummer noch niemals die Erfahrung gemacht, dass der Schmerz irgendwann nachlässt, dass es besser wird.

Liebeskummer kann uns natürlich auch in hohem Alter wieder ereilen, er trifft uns aber oft nicht mehr ganz so hart wie als Teenager. Das hat nichts damit zu tun, dass wir Emotionen nicht mehr zulassen und mit zunehmendem Alter abgestumpft werden. Aber wir entwickeln im Laufe unseres Lebens Strategien, um mit emotional herausfordernden Situationen umzugehen.

Liebeskummer bedeutet für eure Tochter also die Gelegenheit, sich persönlich weiterzuentwickeln und zu wachsen.

Gleichzeitig wird sie lernen, wie wichtig das Umfeld ist, also Eltern, Geschwister, Freundinnen und Freunde. Sind wir bei unserer ersten Liebe noch vollkommen auf das Gegenüber fixiert, so lernen wir, dass wir eine Vielzahl an sozialen Beziehungen brauchen und es wichtig ist, unser emotionales Haus auf mehrere Säulen zu bauen.

Als Eltern habt ihr bei Liebeskummer eurer Tochter eine entscheidende Rolle, denn indem ihr mit Einfühlungsvermögen und ganz viel Liebe auf die Situation eurer Tochter eingeht, spürt sie eure Unterstützung, das Gefühl der Geborgenheit. Und so kann sie gestärkt aus der Krise hervorgehen und sich sicher genug fühlen, ihr Herz irgendwann wieder zu öffnen. Den Liebeskummer könnt ihr eurem Kind nicht abnehmen, aber ihr könnt ihm den Rücken stärken auf dem Weg ins Erwachsenwerden.

Wenn du feststellst, dass sich der Liebeskummer deiner Tochter nach einigen Wochen noch immer nicht verbessert, wenn dein Kind anders als sonst isst oder nicht schläft, zu viel Alkohol trinkt oder übertrieben Sport betreibt, dann solltest du dich um professionelle Hilfe umsehen. Du kennst deine Tochter am besten, achte also auf Warnsignale wie depressive Verstimmungen oder übertriebene Aggressionen. In solchen Fällen kann der Blick von außen euch Eltern, aber auch eurer Tochter helfen, die Situation richtig einzuschätzen.